Der Frühling rückt näher!

Langsam soll es ja mit den Temperaturen bergauf gehen.

Zum Glück haben wir am Sonntag noch das tolle Wetter genutzt (auch wenn es wirklich verdammt kalt war!),

denn gleichzeitig soll es ja auch wieder trüber werden.

Trotzdem kann ich es kaum erwarten, dass es endlich wieder wärmer wird!

Schönen Wochenstart!

Weil wir uns gestern gut 2 1/2 Stunden lang
für das beste Licht und die schönste Location bei -4° C
und eisigem Ostwind die Hände abgefroren haben (der Rest war gut genug eingepackt..),
gibt es heute früh ein Bild aus angenehmeren Zeiten von mir zu sehen:
Lennox stand bereits Anfang September 2016 vor meiner Kamera.
 
Startet gut in die Woche!
 

#daphnesfotos #StaffordshireBullterrier #hundefotografie #sommer #portrait

Thank God it’s Friday!

Bald geht es ins Wochenende!

Die nächsten Tage soll es nochmal so richtig kalt werden.

Dafür allerdings auch sehr sonnig.

Wir werden die Zeit sicherlich draußen nutzen und es steht morgen auch ein weiteres Shooting

bei den Labradoren vom Brettachtal an.

Hazel – das fehlende Puzzleteil

Die kleine Hazel ist ein 16 Wochen junges Sheltie-Mädchen,
das seit einer Woche bei einer Freundin lebt und das Rudel vervollständigt.
Lange wurde auf diesen Moment hingefiebert und nun ist die Kleine endlich da!
Natürlich werde ich ihre Entwicklung fotografisch festhalten.

Passend zu meinem letzten Beitrag:
Vergesst nicht, diese Zeit in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten!
Sie geht so schnell vorbei und die Erinnerungen verblassen.
Diese Fotos sind Gold wert!

 

Welpenshootings – eine Herzensangelegenheit!

Die Welpenfotografie liegt mir sehr am Herzen.

Während des ersten Jahres verändern sich die Hunde so stark wie nie.

Aus kleinen faltigen Fellknäueln werden stattliche Begleiter und viel zu oft vergessen wir im Alltag, diese Entwicklung ein wenig festzuhalten.

Das Smartphone ist zwar schnell parat, doch bisher schafft es auch die neueste Technik nicht, die Liebe und den Blick fürs Detail eines Fotografen zu ersetzen. Und auch qualitativ geben die meisten Smartphones noch nicht alles her was man sich wünschen würde. Wobei das zugegebenermaßen kaum jemandem auffällt – wer lässt heute noch Bilder entwickeln?

Aber ist es nicht großartig, Jahre später in einem Fotobuch zu blättern und diese Schätzchen aus vergangenen Tagen zu finden?

Wem ist es nicht schon so gegangen, dass er in einer alten Kiste aus der Kindheit ein verblasstes, verschwommenes und am besten auch noch verblitztes Foto seines ersten Haustieres gefunden hat.

Der Moment wenn man feststellt, dass sich diese Momente nicht wiederholen lassen ist ein regelrechter Schock.

Aus genau diesem Grund möchte ich euch ans Herz legen, eure Welpen professionell fotografieren zu lassen!

Das schafft Erinnerungen für die Ewigkeit, die irgendwann einmal Gold wert sind.

…übrigens gibt es auch wirklich schicke, ganz kleine Fotobücher. Mit denen kann man dann unterwegs angeben,

ganz ohne jemandem das Smartphone unter die Nase zu halten 😉

 

Schöne Fotos kann man (fast) überall machen!

Obwohl dieses Bild so gar nicht nach kitschigem Herbsttraum aussieht, finde ich es sehr spannend.

Sandy bildet mit ihrem goldenen Fell einen wunderschönen Kontrast zu dem dunklen, kühlen Hintergrund.

Einzig das richtige Licht, ein spannender Blickwinkel, die passenden Einstellungen an der Technik und ein interessanter Bildaufbau sind entscheidend … in der Tierfotografie ist das Model ja in der Regel einfach schon tiptop, da braucht es dann keine Schminke oder das passende Outfit 😉

#daphnesfotos #herbstshooting #hundefotografie #goldenretriever

Elos02 – Networking-Event für Tierfotografen

Am vergangenen Samstag fand die Elos02 statt, ein Networking-Event für Tierfotografen.
Hier treffen sich Tierfotografen aus ganz Deutschland, um sich auszutauschen, neue Inspiration zu tanken, interessanten Vorträgen zu lauschen und einfach mal einen Tag ganz unter sich zu sein.
Wir sind schon ein spezielles Völkchen 😉
Ich freue mich, ein Teil davon gewesen zu sein und verarbeite die vielen Eindrücke und Informationen immer noch.
Tierfotografie ist eben nicht nur lustig zu quietschen und rumzuknipsen, sondern bedeutet – auch wenn wir unser Hobby zum Beruf gemacht haben – viel Arbeit.
Auch in der Tierfotografie will das Gewerbe gut durchdacht sein. Man braucht einen Plan, wo man hin will, denn sonst dreht man sich im Kreis. Gerade wir Tierfotografen, die wir viel Herzblut in unsere Arbeit stecken, oft zu knapp kalkulieren weil wir jedem ein Shooting ermöglichen wollen, neigen dazu, uns selbst darin zu verlieren.
Die Vorträge zu den Themen „Preisfindung“ und „Auszeiten nehmen“ haben mich eiskalt erwischt und ich werde mich sicher noch eine Weile damit auseinandersetzen.
Danke an Jennifer Raßmann und Mareike Konrad für die fesselnden Vorträge!

Ich freue mich auf die kommenden Shootings und bin gespannt, welche tollen Tiere ich dann wieder kennenlernen darf! 🙂

Ein Foto von der Elos habe ich auch dabei – vor lauter Gequatsche und Tierfotografie-Theorie bin ich kaum zum Fotografieren gekommen.. auch mal eine Erfahrung, die Kamera zwar dabei zu haben, aber nicht auf Teufel komm raus zu fotografieren 😉

Chihuahua Hündin Fynn in der Heide

Mit meiner kleinen Nachbarin war ich zum Fotoshooting in der Heide.
Fynn ist eine so hübsche kleine Chihuahua Hündin!
Obwohl das Wetter sehr wechselhaft war, hatten wir riesiges Glück und konnten einige schöne Bilder machen 🙂

Die süße kleine Langhaar-Chihuahua Hündin Fynn sieht einfach nur niedlich aus in der Heide