Schäferhündin Emy noch im Frühjahr

Emy hat ihren Kopf sooo süß schief gelegt für mich.
Danke liebe Kathrin, für dein Vertrauen und natürlich auch für deine Geduld!
Ein riesengroßes Bilderpaket habe ich da zu bearbeiten…
Ich freue mich schon darauf, sie für dich zu verpacken.
Für alle Interessierten gibt es noch einen vorher-nachher-Vergleich weiter unten.
Wir hatten recht unbeständige Lichtverhältnisse beim Fotoshooting, deshalb brauchen die Bilder ein wenig mehr Aufmerksamkeit in der Nachbearbeitung 😉

 

#daphnesfotos #germanshepherd #peachblossom #dogphotography

Schöne Locations gibt es überall!

Bevor wir die Traumlocation mit rosa Blütenmeer entdeckt haben, gab es einen kurzen Stop an zwei Zierkirschen.
Da die direkt an einer Hauptstraße stehen, kommen sie leider für Shootings mit Kundenhunden nicht in Frage.
Unsere Profimodels sind glücklicherweise sehr geübt darin, auf Anweisung (fast) überall stehen/sitzen/liegen zu bleiben.
Man würde nicht vermuten, dass sich nur ein paar Meter hinter der süßen Hazel eine Straße befindet, oder?
Alles nur eine Frage der Perspektive.
Schönes Wochenende wünsche ich euch!

Rosa Mädchenträume werden wahr

Nach wirklich langer Suche und viel Frust ist es endlich passiert – ich habe eine Traumlocation für Frühlingsfotoshootings gefunden!
Die Pfirsichbäume blühen dort wunderschön.
Rosa, dicht und niedrig genug für Hunde von klein bis groß – einfach perfekt.

Ich freue mich auf die Fotoshootings dort!
Melde dich gern bei mir, wenn du auch Bilder in diesem Blütentraum von dir und deinem Hund haben möchtest.

Als erstes wurde die Location aber natürlich mit Sandy getestet 😉

Sonderangebot zum Valentinstag

Zu jedem Fotoshooting das ab sofort bis einschließlich 14.02.2019 gebucht wird, erhaltet ihr ein Alu-Dibond* gratis!
Ich freue mich auf euch und eure Hunde, Pferde, Katzen und andere Lieblingshaustiere 🙂
 
Ein bisschen Kleingedrucktes gibt es natürlich auch (siehe unten).
Sollten sonst noch Fragen offen sein schreibt mir gerne eine Nachricht.
*Das Kleingedruckte:
Ein Alu-Dibond UV-Direktdruck 13x18 cm
Das Fotoshooting muss im Zeitraum 06.-14.02.2019 gebucht werden; der Termin für das Shooting kann auch nach dem 14.02. liegen; bei Absage des Fotoshootings durch den Kunden verfällt auch der Anspruch auf das Wandbild; Gutscheinkauf zählt nicht; Einlösung bereits erhaltener Gutscheine wird angerechnet; Keine Barauszahlung; das Angebot ist nur im angegebenen Zeitraum gültig

Von mir aus können wir jetzt mit 2019 anfangen

Ein schönes Wochenende wünsch ich!
Wenn es nach mir (und vor allem nach Sandy) ginge, dürfte es gerne noch schneien.

Der Januar hat mich ganz schön Nerven und Geld gekostet.

Ein kranker Kater und 2 kaputte Autos fordern ihren Tribut.

Zwischenzeitlich war ich sogar der Überzeugung, ich müsste mein Auto tatsächlich abgeben.

Mein geliebter Corsa, der sich ständig etwas anderes einfallen lässt um mich auf Trab zu halten…

Dieses Mal hat die Dieseleinspritzpumpe den Dienst quittiert. Und kaum war die Pumpe für viel Geld ausgetauscht erklärte auch das AGR-Ventil seinen Rücktritt.

Aber ich bin noch nicht so weit ihn abzugeben. Tatsächlich hatte ich in der Werkstatt mehrfach mit den Tränen zu kämpfen. Und deshalb bleibt er. Wir sind einfach noch nicht bereit für eine Trennung 😉

Und weil ich mein Auto jetzt doch noch eine Weile haben werde und dieses Bild hier letzte Woche bei einem tollen Spaziergang entstanden ist und ich total verknallt bin in meine Goldie-Schnute, gibt es das Bild auch hier zu sehen 🙂

Winterstimmung

Endlich haben wir es wieder geschafft!
9 Monate (und wohl auch 12 kg 😉 <3 ) liegen zwischen dem letzten Bild das ich von diesen beiden Hübschen gezeigt habe und diesem hier.
Die liebe Sas hat sich am Samstag die Zeit genommen, mit mir auf die Suche nach romantischer Winterstimmung zu gehen.
Tatsächlich haben wir leider nur wenig Schnee gefunden… Dafür war es furchtbar windig, neblig und es hat immer wieder geregnet.
Aber: Shootingtermin ist Shootingtermin! Und überhaupt sehen wir uns viel zu selten!
Also haben wir beide uns zusammengerissen und nacheinander ganz schön gefroren, Winterbilder mit Schnee bekommt man nunmal nicht jeden Tag und obendrauf will so ein schöner Babybauch ja auch irgendwie festgehalten werden.

Ich finde, die kalten Finger und Nasen haben sich absolut gelohnt!

Das war ein rundum gelungener Nachmittag.

Sehnsucht nach dem Frühling

Frühlingsgefühle gefällig?
Mir ist es deutlich zu kalt, zu windig und zu nass… Deshalb bekommt ihr heute mal ein Bild aus dem letzten Frühling zu sehen.
Sas und ihre Tokala sind ein echtes Dreamteam!

Das fiese Wetter hat aber tatsächlich auch etwas Gutes:
Sas und ich haben uns im letzten Frühling gegenseitig fotografiert – von uns Fotografinnen gibt es einfach viel zu selten Bilder.
Aber wie das eben so ist… die nicht so eiligen Sachen werden immer weiter nach hinten gerückt… 
Und so liegen die tollen Bilder von Sas, ihrem Mann und den beiden Hunden seit letztem April auf meiner Festplatte und warten darauf, endlich bearbeitet zu werden.
Endlich habe ich mal die Zeit gefunden, mich an diese traumhaften Frühlingsbilder zu setzen und habe den Großteil der Fotos „schon“ bearbeitet! 😉

Welcome 2019

Hier ist es gerade wieder sehr still… ich gelobe Besserung!

Und in der Zwischenzeit haben wir ein neues Jahr bekommen.

Bei uns ist Silvester jedes Jahr aufs Neue ein Experiment, wir haben noch nicht die hundertprozentige Lösung gefunden, das Ganze für Sandy erträglich zu machen.
Dieses Jahr haben wir es mit einer Spritztour in den Wald versucht. Das war auch einigermaßen erfolgreich… Leider wurde hier aber schon vorher so viel geknallt, dass sie zwischen 22 und 2 Uhr trotzdem sehr durch den Wind war.

Sehr geärgert habe ich mich dann nach 3 Uhr, als hier schon Ruhe war und irgendwer sich berufen fühlte, noch mal von vorne anzufangen.


Trotzdem war das diesjährige Experiment für mich recht erfolgreich, es waren im Vergleich zu den letzten Jahren recht wenige Stunden und sie war die meiste Zeit noch ansprechbar und hat auch noch Futter angenommen.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein wunderschönes 2019, viele magische Momente, Gesundheit und Zufriedenheit!

Auf dem ersten Bild das ich euch 2019 zeige ist die hübsche Eila zu sehen 🙂

Ein Beitrag zum Thema Hundebegegnungen

Seit gestern Nachmittag bin ich aufgewühlt und finde keine Ruhe.
 
Warum? Weil es so viele unaufmerksame, ignorante Hundehalter gibt.
 
Deshalb habe ich mich entschlossen, meinem Ärger Luft zu machen.
Und wo ginge das besser als hier, wo ich viele Menschen erreichen kann?
Die Welt besteht nunmal nicht nur aus hübschen Hundebildern, also gebe ich einem wichtigen Thema hier ein wenig Raum. Das Bild dient der Aufmerksamkeit.
 
Folgendes ist uns gestern passiert:
 
Wir waren mit Sandy und Fynn, der Chihuahuahündin meiner Schwägerin, in einem unerwartet stark besuchten Gebiet spazieren.
Unsere beiden liefen abwechselnd frei und angeleint, je nachdem, wie viel gerade los war.
Fynn hatte einen schlechten Tag, keine Lust zu laufen, sie hat gefroren und hatte entsprechend schlechte Laune. Sie war gerade an der Leine.
Sandy lief frei und erkundete die Gegend.
Schon von Weitem sah ich 2 Hunde miteinander spielen, locker noch 100 m von uns entfernt. Sandy haben wir daraufhin angeleint.
Ich finde, das gehört sich so. Sandy ist gut abrufbar und es wäre auf diese Distanz sicher noch nicht nötig gewesen. Warum soll ich aber lange warten? Das Anleinen tut niemandem von uns weh.
Die beiden Hunde, einer etwas kleiner als Sandy und einer kaum größer als Fynn schienen sich zunächst auch nicht für uns zu interessieren. Sie spielten weiter und wir liefen mit 50 m Entfernung vorbei.
Als wir aber auf etwa gleicher Höhe des Weges waren, entdeckten die beiden Hunde uns. Und da leider von den Besitzern die ganze Zeit niemand nach den Hunden gesehen hatte, konnten sie ungehindert auf uns zurennen.
Sandy mag diesen direkten Kontakt zu Hunden nicht. Glücklicherweise hat sie eine sehr lange Zündschnur und wird in aller Regel beim Abwehren nur laut und nicht gewalttätig. Sie bellte also, verwarnte den anderen Hund immer wieder, wich aus. Den fremden Hund bekam ich leider nicht zu fassen, so musste Sandy deutlich zu lange bellen, ausweichen, bellen, ausweichen. Parallel dazu suchte sich der kleinere Hund Fynn als Opfer. Die hing mit eingezogener Rute an der Leine und wollte nur noch im Erdboden versinken, während der andere Hund sich ungehindert über sie beugte.
Vielleicht hätte man hingreifen können. Ich persönlich mag aber fremde Hunde nicht unbedingt einfach so anfassen und festhalten, ich hänge an meiner Gesundheit.
Nach einer gefühlten Ewigkeit und endlosen erfolglosen Versuchen der Besitzer, ihre Hunde zurück zu rufen, erbarmte sich schließlich eine der beiden, wenigstens mal auf uns zuzukommen.
Die Bitte meiner Schwägerin, ihren Hund anzuleinen, da ihr das Ganze unangenehm ist, wurde lediglich mit den Worten „ich krieg die nicht“ kommentiert.
Wie kann es denn sein, dass man 1. null Einfluss auf seinen Hund hat und ihn trotzdem frei laufen lässt und 2. in so einer Situation auch noch so teilnahmslos reagiert?
Bis dann beide Hunde wieder bei ihren Besitzern waren, lagen bei uns die Nerven blank. Bei meinem Freund, weil er sich hilflos fühlte, bei meiner Schwägerin, weil sie Angst um ihren Hund hatte und bei mir weil ich mal wieder nicht deutlich genug war. Und weil ich mich in solchen Situationen immer wieder dabei erwische, wie ich mir einen großen, schwarzen Hund mit kürzerer Zündschnur wünsche statt meines lammfrommen Golden Retrievers.
Gerade raus aus dieser Situation, wir waren etwa 300 m weit gekommen, lief eine kleine Menschengruppe mit einem angeleinten Labrador auf uns zu. Kaum hatte ich die Feststellung „Da kommt noch ein Hund. Aber der ist angeleint.“ ausgesprochen, leinte die Besitzerin das Tier ab. Der Labbi stürmte in unsere Richtung, voller Galopp, Sandy und Fynn schon total angespannt… glücklicherweise interessierte sich dieses Exemplar nicht für uns und wir konnten unbeschadet weiter gehen.
Das war allerdings immer noch nicht genug. Wieder ein paar hundert Meter weiter sahen wir eine kleine Gruppe Menschen mit 2 Hunden, ein Labrador und ein Airedale Terrier. Dazu 4 Erwachsene sowie kleinere Kinder. Die beiden Hunde spielten unangeleint mitten auf dem schmalen Waldweg. Ich bemerkte, wie meine Schwägerin und mein Freund steif wurden, die Situationen zuvor hatten sie zu viele Nerven gekostet. Ich kann solchen Stress besser in Mut umwandeln und werde eher lauter als leiser.
Die kleine Gruppe registrierte uns und … nichts passierte. Aber wir mussten nun mal da lang… Also allen Mut zusammengenommen, den anderen ein Stück vorausgeeilt und die Gruppe angesprochen: „Können Sie bitte die Hunde anleinen? Wir hatten gerade schon einen Crash, wir sind bedient.“ Der Labbi wurde angeleint, der Terrier angewiesen, sich zu setzen. Eine Antwort bekam ich nicht.
Mitten auf dem Weg. Kein Schritt zur Seite, damit Platz wäre um vorbei zu laufen. Ich dachte, OK, zumindest reagieren sie… und bedankte mich. Keine Reaktion. Kein Verständnis. Als die beiden mit unseren Hunden dann vorbei wollten gab es natürlich trotzdem Spannung, Sandy musste ja gezwungenermaßen mit höchstens 2 Metern Abstand an den beiden fremden Hunden vorbei und ihr Nervenkostüm war dank aller Situationen vorher total hinüber
Wir haben uns hinterher noch darüber unterhalten und ich bin mir sicher, über uns wurde der Kopf geschüttelt, weil wir mit unseren „unverträglichen Hunden“ in einem solchen Gebiet überhaupt unterwegs waren.
 
Vor ein paar Tagen hatte ich mitten in Bretzfeld übrigens eine ähnliche Situation. Es herrscht – für alle die nicht lesen können – an der Bürgerwiese/Spielplatz/Sportplatz Leinenpflicht. Nein, es ist nicht OK, wenn ein Hund unangeleint auf meinen losstürmt, mit gestelltem Kamm, und sie bedrängt. Nein, es ist nicht OK, dass man mir auf meine Bitte, den Hund anzuleinen, zuruft „der tut nix“. Und Nein, es ist nicht OK, mir zu sagen ich soll mich abregen, wenn ich daraufhin deutlich erbost „Aber meine vielleicht!“ zurückbrülle.
 
Und Eines möchte ich unbedingt klarstellen:
Mein Hund und ich wollen zu niemandem, wirklich niemandem den wir nicht aktiv ausgesucht haben, irgendeine Art von Kontakt.
Das hat nichts damit zu tun, dass einer von uns nicht sozial wäre oder dass wir unfreundlich sind.
Viel mehr sind diejenigen unfreundlich, die auf mein „Danke“ nicht mal ein einfaches „Bitte“ rausbringen. Die rücksichts- und verständnislos mit Scheuklappen durch die Gegend laufen.
 
Ich würde wirklich gern wissen, was passiert, wenn man einfach so auf diese Leute zurennt, sie umarmt, sie fragt, ob sie gerade menstruieren, an intimen Stellen berührt und ähnliches.
 
Bitte entschuldigt den Roman – aber dieser Mangel an Respekt und Verständnis für die Gesellschaft macht mich so unfassbar traurig und wütend, dass ich mir mal Luft machen musste.
 
Danke, für alle die bis hierhin durchgehalten haben! 🙂
 
PS: Ein dickes Danke an dieser Stelle an alle Radfahrer, die gestern an uns vorbeigefahren sind und sich bedankt haben, dass wir den Weg frei gemacht haben. Ihr wisst gar nicht, wie gut das tat! Und natürlich an all die Hundebesitzer die uns schon begegnet sind und sich einfach höflich und gut verhalten haben! Sandy und ich helfen auch immer gern als Übungsobjekte für Hunde, die noch ein bisschen Ruhe und Konzentration auf den Besitzer bei Hundebegegnungen lernen müssen. Von dieser Sorte hatten wir schon einige und jedes Mal tut es mir wahnsinnig leid, dass man keine Gelegenheit hatte, Kontaktdaten auszutauschen…